Zeigt mich doch alle an: die
Linkpopularität
Um eine Webseite populär zu machen, geht heute kein Weg mehr an
Suchmaschienen-Optimierungstechniken vorbei. Gute Platzierungen
einer Webseite in den Google-Suchergebnisseiten sind essentiell für
den Erfolg einer Internetseite. Suchmaschinen bewerten die
Wichtigkeit einer Webseite vor allem nach Anzahl und Qualität
eingehender Links. Demzufolge sollte eine Suchmaschinenoptimerung
aus der Erzeugung möglichst vieler guter Links bestehen. Ein
einfacher Weg ist die Aufnahme der Webseite in den zahlreichen
kostenlosen Webkatalogen (siehe Webkatalog) sowie der Einreichung
von Artikeln in Artikel-Verzeichnissen (siehe Artikelverzeichnis),
so dass Sie auch inhaltsbezogene Links erhalten, die von
Suchmaschinen besonders gut bewertet werden. Ist eine Webseite noch
neu, so ist es wichtig, dass möglichst viele gute Links auf die
Homepage zeigen.
Eine Internetseite populär machen!
Achten Sie auf folgende Punkte:
1. versuchen Sie, so viele Links
wie möglich zu erhalten
2. konzentrieren Sie Sich auf sehr
wenige Suchbegriffe
3. wählen Sie einen geeigneten Titel
für Ihre Seite
4. wählen Sie geeignete Linktexte
5. variieren Sie die Linktexte
6. Optimieren Sie auch Unterseiten
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Besonders Wichtig ist die
Kontaktaufnahme
Kontaktaufnahmen bewirkt eine Internetpräsenz, die
funktionell und inhaltlich den Besucher überzeugt. Dafür
sollte sie
o gut strukturiert,
o vom Design her der Zielgruppe gefallen,
o einfach zu bedienen sein und o schnell laden.
Besonders wichtig ist aber auch die inhaltliche
Webseitenoptimierung. Hier gilt es, o relevante Fakten
schnell verständlich darzustellen,
o Vertrauen aufzubauen,
o sich von den Mitbewerbern abzuheben und
o möglichst auch noch Mehrwert zu bieten.
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Webseitenoptimierung finden Sie bei bb Internetseiten.
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Etwas Wichtiges ist eine hohe
Linkpopularität
Möchte man in den Suchmaschinen höher gelistet werden,
um dadurch mehr Besucher zu erhalten, so benötigt man
neben einigen anderen Faktoren eine hohe
Linkpopularität.
Dies bedeutet nichts anderes, als dass man möglichst
viele eingehende Links zur eigenen Seite erhält. Eine
gute Möglichkeit eingehende Links zu bekommen sind
Webkataloge wie z.B. dieser Webkatalog oder
Artikelverzeichnisse besonders gut geeignet.
Der Vorteil ist, dass man recht einfach an einen Link
kommt und eine gute Basis für Linkpartnerschaften mit
anderen Webseitenbetreibern schafft. Etwas aufwändiger
als Einträge in Webkataloge vorzunehmen ist es Artikel
für Artikelverzeichnisse zu schreiben.
Die bringt jedoch noch weitere Vorteile.
Links die aus einem Text kommen, sind, wenn man einen
Artikel über sein Website-Thema verfasst, themenrelevant
und werden dadurch höher gewertet.
Außerdem werden auf der Einzelseite mit dem Artikel
keine weiteren ausgehenden Links gesetzt. Im Gegensatz
zu einer Seite auf der viele ausgehende Links zu
verschiedenen Internetseiten platziert sind, vererbt
sich so die volle Linkpower auf die Website des Autoren. |
Alternativen, um an
vorderster Stelle zu stehen
Bei der Fülle an bestehenden Web-Sites gibt es nur
wenige Alternativen, um an vorderster Stelle zu stehen.
Folgende Maßgaben sind daher einzuhalten:
Keine Vorschaltseiten oder autom. Weiterschaltungen
Ausreichend relevanter Text auf der Startseite, d.h.
keine rein graphische Startseite
Einbinden von meta-tags, bestehend aus mind. Titel,
Kurzbeschreibung und keywords
Titel 6 Worte bis max. 100 Zeichen, eher weniger
Kurzbeschreibung ausformuliert, keine Aufzählung, bis
200 Zeichen
Keywords: 15 – 25 Stück, nach Wichtigkeit sortiert, 200
Zeichen oder wenig mehr
Vorher sich darüber klar sein, über welche Suchworte die
Site gefunden werden soll
Ausreichende Kummulierung dieser Suchworte, ohne in SPAM
zu verfallen
Schliesslich Eintrag der Website ausschliesslich manuell
Es gibt derzeit ca. 160-190 relevante deutschsprachige
Suchmaschinen Ein generierter Eintrag macht keinen Sinn,
da nur wenig „hängen bleibt“ Daher besteht die einzig
sinnvolle Alternative darin, den Eintrag manuell
vorzunehmen, was nur sehr wenige SEO-Firmen anbieten |
Die Trüffelschweine des
Informationszeitalters!
Suchmaschinen sind wie Trüffelschweine. Sie sind
genauer gesagt die Trüffelschweine des Informationszeitalters.
Während echte Trüffelschweine bevorzugt unter Eichen nach den teuren
Trüffeln suchen, durchsuchen Suchmaschinen das schier unendliche
Datenuniversum des Internets. Die Qualität des Trüffelschweins ist
dabei abhängig von der Anzahl der indizierten Webseiten, aber auch
von der Intelligenz des Nutzers. Nur wenn der Nutzer die richtigen
Vokabeln in die Suchfenster der Suchmaschine eingibt, kann diese
auch relevante Suchergebnisse ausspucken.
Bei den Suchmaschinen muss man unterscheiden zwischen Suchkatalogen
(wie dmoz oder früher yahoo) und echten Suchmaschinen wie altaviste
oder google. Die echten Suchmaschinen schicken kleine Roboter durch
das Internet, die dieses nach sämtlichen aufzufindenden
Internetseiten abgrasen und diese in riesigen Datenbanken
indizieren, vergleichbar mit einer Bibliothek.
Gibt der Suchende nun ein Suchwort in die Suchmaschine ein, werden
die indizierten Seiten nach diesem Stichwort oder auch nach einer
Suchwortkombination ab. Die Trefferseiten werden dann mittels
komplizierten mathematischer Algorithmen nach Relevanz sortiert.
Zuweilen gelingt es dem einen oder anderen Webmaster die
Suchmaschinen zu überlisten mit Webseiten, die derart gestaltet
sind, dass sie von Suchmaschinen für relevant gehalten werden,
obwohl sie dieses Kriterium nicht erfüllen. In diesem Fall spricht
man auch von Spam, genauer gesagt von Suchmaschinen-Spam.
Mit der Zeit lernen die Suchmaschinen-Entwickler jedoch dazu, so
dass sie den googles und altavistas dieser Welt einen neuen
Algorithmus einpflanzen, der diese Tricks durchschaut. Die findigen
Webmaster fühlen sich dann herausgefordert noch bessere Methoden zu
entwickeln, um ihre Internetseiten wieder ganz nach vorne zu
bringen. Es ist wie das berühmte Rennen vom Hasen und dem Igel.
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